- viel Werbung für Farbe (Asia paint, Sikkens)
- viel Werbung für Kekse und Cracker
- wirklich überall Läden/Kioske
- Poloshirts
- Menschen sind SEHR freundlich
- …
Month: Oktober 2013
Dienstag, 29. Oktober 2013, Nuwara Eliya
Heute war ein echter Abenteuertag – Reiseabenteuer nach meinem Geschmack. Wir hatten keine gefährliche Safari auf dem Programm, wir wollten nicht Bergsteigen oder Tauchen – nein, wir besuchten eine Teefabrik, vier Kilometer nördlich der Stadt. Wir nahmen aber den Bus :-)
Religion ist laut in Sri Lanka: Zu allen Tages- und Nacht(!)-Zeiten wird von den Gotteshäusern gesungen, gerufen, musiziert. Manchmal Tage ohne Unterlass am Stück. Und immer wird das von großen Lautsprechern ordentlich verstärkt.
Gerade singen seit Stunden die buddhistischen Mönche von links, rechts ruft der Muezzin und vor einigen Minuten klangen vorn die katholischen Glocken. Den Hindhu-Tempel weiter hinten höre ich nicht. Offenbar kommen sie gut nebeneinander aus.
… vielleicht haben wir zuviele Schuhe?
Wir haben eben auf der Foto-Seite einige Bilder von unserem abenteuerlichen Ausflug in den National Park abgelegt: Tiere und mehr.
Nach unserem vorgestrigen „Safari-Tag“ haben wir unsere Erinnerungen am nächsten Tag zu dritt mit den folgenden Assoziationen festgehalten.
Wir probieren regelmäßig unsere neue Foto-Seite mit neuen visuellen Eindrücken zu füllen: Guck!
Freitag, 11. Oktober 2013
Heute mit dem Zug von Negombo (ab 10:30h, 100 Ruppies = 0,60€, 3. Klasse) nach Colombo (an 12h). Dann weiter (ab 14:40, 550R, 2. Klasse) nach Weligama (an 17:30h).
Ich fahre gerne Zug, sowieso – hier ist es grandios. Wind weht durch die offenen Fenster und Türen, …
Seit ungefähr einer Woche sind wir unterwegs und wir haben schon Vieles durchlebt. Es fing an mit dem klassischen Kultur- und Reiseschock …
beim abendlichen Kartenspiel nach der Schwimm- und Spielstunde am Strand.
Die Seele reist noch hinterher.
Unplanmäßige Zwischenlandung in Muskat/Oman, um eine kranke Passagierin ins Krankenhaus zu bringen. Die dunkelhäutige Frau war in Doha bereits von Polizei begleitet per Krankenwagen ins Flugzeug gebracht worden. Nach den Artikeln der letzten Zeit über die unmenschlichen Bedingungen der Gastarbeiter_innen in Qatar ist das Stoff für Fantasien über die Lebensgeschichte der Frau. Wir werden nicht erfahren, wie es für sie weitergeht, nachdem sie nun mit ihrem spärlichen Gepäck im kleinen Daypack in Muskat gestrandet ist.